Reha-Zentrum
Schlüchterner Str. 4
97769 Bad Brückenau

• Speiseröhren- und Magen- Darmerkrankungen
• Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (z. Bsp. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa)
• Lebererkrankungen (z. Bsp. chronische Hepatitis, Zirrhose)
• Bauchspeicheldrüsenerkrankungen (z. Bsp. chronische Pankreatitis)


Ich war 2006 dort und froh als ich wieder Zuhause war. Etwas fittere Patienten waren im Nebengebäude, einem ehemaligen Schwesternwohnheim, untergebracht. Wer abends zu spät kam hatte pech gehabt und musste hoffen dass ein mitpatient die tür öffnete. Der chefarzt war ein riesen arxxxxxxx, da Rauchverbot auf dem gelände war, hat er jedem mit rehaabbruch gedroht, den er irgendwo gesehen hatte. Parkplätze gab es kaum welche, und auch sonst kein freizeitangebot. Das basteln war noch das beste, obwohl der therapeut leicht überfordert war und seine Patienten die aufsicht übernommen haben. Das essen war halbwegs in ordnung, aber eintönig. Zimmer waren uralt und nicht gerade sauber. Fernseher gab es damals keinen. Die wege zu den Anwendungen waren sehr unübersichtlich, ein Labyrinth wäre einfacher zu bestreiten. … ich denke, nein ich hoffe, dass sie in den letzten Jahren einiges gemacht haben.

 

Ich bin 2010 dort sehr unzufrieden gewesen. Ärzte negativ, Anwendungen negativ, mit Patienten negativ, essen negativ ( bin nicht anspruchsvoll), zimmer schön, Umgebung schön… Es sind Sachen mit Ärzten besprochen worden die dann nachher ganz anders im bericht dargestellt worden sind. Meine Langzeit Therapie die von meiner Ärztin nicht ohne Grund gegeben wird – wollte man mir „entziehen“ hat sogar mehrfach meine Ärztin „belästigt“ und wollte ihr erzählen wie sie zu praktizieren hat. Man ist krank hin und noch Kranker zurück gekommen und wurde als Gesund entlassen mit der begründung man könnte sich zuhause ja wieder krankschreiben lassen. Dieser Bericht wäre damals sehr wichtig für meinen Rentenantrag gewesen. Daher für mich NIE wieder !!!

 

Ich war letztes Jahr dort, ca. 3,5 Monate nach meiner Diagnose und einer Hemikolektomie, gewohnt habe ich im Haupthaus: Parkplätze sind genug vorhanden im Parkhaus gegenüber, die Zimmer sind altbacken aber sauber. Wenn man mehr Handtücher braucht oder zwischendurch frische Bettwäsche kann man ohne Probleme die Putzfrauen fragen. Das Essen hat Krankenhausniveau, nicht besonders aber das ist ja auch kein 5 Sterne Haus, auf meine Sonderwünsche wurde immer Rücksicht genommen soweit möglich. Ich hatte zahlreiche Anwendungen, die immer Spaß gemacht haben, nach der ersten Woche war mit langweilig und ich habe nach mehr Anwendungen gefragt. Das klappte problemlos. Die Ärzte sind so lala, ist halt öffentlicher Dienst und das merkt man leider… Aber die Schwestern waren alle sehr nett. Anschluß habe ich schnell gefunden und wir haben jede Menge unternommen, vor allem am Wochenende… Würzburg, Fulda, die Therme, Kreuzberg… ohne Auto ist das allerdings schwer.  ……….. Ich hatte das Gefühl, dass man den Ärzten gegenüber sehr selbstbewusst auftreten muss und viel über sich und die Krankheit wissen muss. Ich hatte die drei Monate vorher alles über die Krankheit gelesen und daher wusste ich sehr viel und habe mich nicht beirren lassen. Im Ganzen habe ich noch dort sehr wohl gefühlt, was zum Teil natürlich auch an den tollen Leuten lag, die ich dort kennen gelernt habe. Mir war es nur zu weit weg von zu Hause, da konnte ich meinen Mann nicht so oft sehen wie ich wollte.

 

Also ich war auch da und wohne auch zufällig nur 10 km von weg.
Muss auch sagen Programmauswahl gibt es und man kann auch jederzeit Wünsche äußern die berücksichtigt werden. Leider waren die für mich wichtigen Punkte damals absolut nicht ausreichend. D
ie 2 Vorträge zur Krankheit die es gab waren alles andere als interessant, da im Grunde nicht viel mehr erzählt wurde als das, was man auf Wikipedia findet. Ich war vermutlich in dem als Schwestermwohnheim bezeichneten Gebäude, was auch nur 50 m entfernt ist vom Hauptgebäude. In diesem war halt ne ärztliche Betreuung da, aber alle Anwendungen und Untersuchungen etc waren im Hauptgebäude.
Ich finde die Busverbindungen eig ziemlich gut. Therme, Kino, Kulturprogramm, neues „Einkaufszentrum“ seit knapp nem Jahr (sind aber nur so 5 bis 6 Sachen drin..Drogerie Bäcker. .)
Sehr nahe an Bad Kissingen und Fulda. Tolle Gegend. Klinik etwas außerhalb der Stadt aber direkt am Par,k der bis in die Stadt rein geht, wenn man gerne läuft. Oder aber Bus.
Ärzte sind teils wirklich komisch. Hatte aber auch die ganzen Vertretungen und so im August..
Ich denke erholen kann man sich durchau,s aber ob bahnbrechende Veränderungen im Krankgeitsverlauf erfolgen können dort bezweifle ich leider.

 

War vor drei Jahren direkt nach der Op dort hin verfrachtet worden.
Habe nach 3 Tagen eine Infektion durch die Op bekommen.
Dort wollte man mich nur mit Schmerzmittel therapieren.

Habe meine Klinik angerufen und mich angemeldet.
Erst nachdem ich sagte ich werde die Anstalt verlassen und mich einliefern ist der Chefarzt aufgewacht.
Lag dann zwei Wochen im KH.
Auch für eine Anschlussheilbehandlung ist die Anstalt zu weitläufig zur die Bauchnaht.

Habe kein Vertrauen mehr —Drecksladen—

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